"Ich kann mich nicht mehr an deinen Namen erinnern, aber wir hatten Sex", berichtet Karen. Sie wisse noch, dass die Zufallsbekanntschaft im Urlaub in Dänemark weilte, aber auch leider nicht mehr, aus welchem Land der Kurzzeitliebhaber eigentlich stamme. Vorwürfe, so stellt Karen klar, mache sie dem entschwundenen Vater nicht. Nur: "Wenn es dich dort draußen gibt, dann melde dich."Die Auflösung der Geschichte ist allerdings Folgende: es handelt sich um ein professionell "Werbevideo" von Visit Denmark, der offiziellen Tourismusbehörde des Landes, denn die angebliche Mutter ist im wahren Leben Schauspielerin. "Wir wollten Dänemark als freies Land zeigen, wo Frauen selbstständig sind und ihre eigene Wahl treffen", so die Aussage der Geschäftsführerin.
Was wohl unsere Angie zu einem derartigen Vorfall mitten im Wahlkampf sagen würde?
2 Kommentare:
Ein WEBEGAG?? Das ist aber schon eine ganz schön krasse Sache!
HA! Find ich auch sehr mutig von den Dänen. Vor allem scheint das ja ne riesige Diskussion losgetreten zu haben... (von der ich bisher nix wusste)
Ob nun wirklich mehr Touristen kommen?
Cheers
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