Sonntag, 9. August 2009

was wird werden? (part 1)

Wie ich schon des Öfteren angedeutet habe, steht auch das Thema "Zukunft" auf meiner "was will bzw. muss ich in Dänemark machen" -Liste. Zwar schiebe ich es noch weit vor mir her, aber komplett verdrängen kann ich es nicht. Daher habe ich mir drei Optionen überlegt, die ich derzeit im Detail ausgestalte. Hier die ersten beiden in Kurzform:


Option 1: business as usual

Der naheliegenste Weg wäre es, sich einen Job zu suchen. Das klingt erstmal sehr banal. Die Übernahme-Chancen bei Quelle tendieren allerdings gegen "Null", so dass mir eventuell eine Stelle im Spezialversand als konzerninterne Alternative bleibt. Zwar ist es nicht die leichteste Übung solch eine Stelle zu finden, aber ich halte die Augen offen und die Ohren auf Empfang. Außerhalb des Konzerns finde ich mich auf einem Schlachtfeld wieder (Arbeitsmarkt genannt), das mir bisher nicht wirklich Spaß bereitet hat. Trotzdem werde ich sicherlich in den nächsten Wochen erneut meine Rüstung überstreifen und einen Angriff auf den perfekten Berufseinstieg wagen.

Option 2: back to basics

Wer einmal einen Blick in meinen Lebenslauf riskiert hat, der weiß, dass ich in meinem Leben vor dem Studium als Praktikant durchgeschlagen habe. Warum also nicht weider einen Schritt zurück gehen und nochmal ein Jahr als Praktikant durch die Lande ziehen, dachte ich mir. Anders als die allgemeine Vorstellung von der "Generation Praktikum", würde ich mir allerdings bestimmte Ziele setzen, da ich beispielsweise einige andere Branchen außerhalb des Versandhandels durchaus spannend finde. Auch die Befristung auf ein Jahr ist mir bei dieser Option sehr wichtig, denn auf Dauer macht die ganze Geschichte sicherlich eher weniger Spaß.


Die dritte Option gibt es im Laufe der Woche, da sie den Rahmen dieses Beitrags deutlich sprengen würde. Insgesamt muss ich aber zugeben, dass ich bisher erstaunlicher Weise völlig entspannt bin, was es mir erleichtert in Ruhe über alle Optionen nachzudenken.

Fortsetzung folgt ...

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