Während ich mich von den Reisestrapazen meines Tagesausflugs nach Aarhus erhole, erlebe ich einen ständigen Wechsel zwischen "Yeah ... Sonne!" und "Oh ... Weltuntergang". Die Intensität und Dauer bis zum Eintritt des Weltuntergangs lässt sich mittels der Trommel-Geschwindigkeit und Einfallwinkels des Regens berechnen. In der Regel beträgt dieser nicht unter 30° wenn man die Spuren auf meiner Fensterfront betrachtet.

Dabei stellt sich mir die Frage, ob es sich bei der aktuellen Wetterlage um einen typisch dänischen Sommer, verspätetes April-Wetter oder heraufziehendes September-Wetter handelt. An der Tatsache dass ich auf Grund der 19,8° heute morgen in meinem Wohnzimmer die Heizung angestellt habe, ändern die angestellten Überlegungen allerdings nichts.
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