Mittwoch, 19. August 2009

Ein Zitat

Heute mache ich es mir einfach und zitiere lediglich einen Artikel aus der "Süddeutschen Zeitung", der sich um Studien-Absolventen und die Anforderungen an "High-Potentials" am Arbeitsmarkt dreht:

"High Potentials sollten im Schnitt 26 Jahre alt sein, ihr Studium in maximal acht bis zehn Semestern abgeschlossen haben und einen Notendurchschnitt mindestens 1,8 vorweisen. Zusätzlich gerne gesehen: Studium an guten Universitäten, Praxis- und Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse, Fach- und Methodenkompetenz. Und nicht zuletzt: Charakterstärke. Eigenmotivation, Selbstkritik, Belastbarkeit, Flexibilität und Kontaktfähigkeit sollte der Top-Nachwuchs in der Krise schon mitbringen."

Meine Fragen dazu lauten: 1) Was machen die übrigen 95% der deutschen Absolventen, die sich nach dieser Definition nicht als High Potential bezeichnen dürfen? 2) Bezieht sich diese Aussage wirklich auf High Potentials oder kommen hier nicht vielmehr Basisanforderungen der Wirtschaft zum Vorschein?

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sollen das wirklich nur 95% sein? Und haben die heutigen Wirtschaftsbosse all diese Kriterien erfüllt???

p.k. hat gesagt…

politik in der eu ist genug platz für sinnlose abgeordnete
oder
beamte mit nem 7 stunden kaffeetag und 1 stunde begrüßen, verabschieden, toilettengang..