Das wirklich coole daran, ist jedoch weniger der Katalog als vielmehr deren Shops (wie ich finde). Sie gleichen einem Mini-Konsumtempel, der von Jung und Alt gleichermaßen als das "Amazon der analogen Welt" bezeichnet werden kann, denn a) es gibt alles und b) ist das Einkaufen extrem einfach.

Man sucht sich zunächst eines der "Order-Desks" aus und blättert genüsslich im Katalog. Findet man, wonach man gesucht hat, gibt man die Bestellnummer in das rote Terminal ein und sieht sofort, ob der Artikel verfügbar ist. Hat man sich entschlossen genug geshoppt zu haben, so kann man an einem der Bezahl-Terminals sein Geld los werden. Wenn man Glück hat und ein Teil der Ware vor Ort verfügbar ist, trottet man zur Warenausgabe, schnappt sich seinen Einkauf und fertig.


Das Konzept gefällt mir vor allem auf Grund seiner Un-Komplexität. Was mich daran aber wirklich erstaunt hat, ist die Tatsache, dass es jeder "cool" findet. Egal ab jung oder alt. Es geht mir weniger um das Store-konzept als vielmehr die breite Akzeptanz. Ein bisschen back to the roots im Sinne von "Erstmal sehen, was Quelle hat". Das ist meine Vorstellung von Quelle 2.0 ...
2 Kommentare:
Klingt echt "cool" ;-)
Was mich jetzt noch interessieren würde ist, woher das Bezahlterminal weis, wer was bestellt hat?! Das kam leider nicht so ganz raus ;-)
Allerdings wärs schon ne interessante Idee für einen Quelle-(Test)-Shop. Wobei man nicht glauben darf, dass man in D die gleiche Akzeptanz -über alle Alterklassen- erreicht...
Hmm ...
so ganz hab ich das mit der Bezahlung auch nicht durchblickt (habs aber auch nicht versucht :o)
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